SCANNING POTENTIAL VOID FOR AN IN TU IT ION Installative Präsentation künstlerischer Forschung

Scanning potential void for an int u it ion ist sowohl eine künstlerische Recherche als auch eine Pseudowissenschaft über das Zusammenspiel von Digitalem und Organischem sowie über die Bedeutung von Filtern und Feedback für die Konstruktion von Realität.
Auf der Bildebene wurden eine LED sowie ein Stück Gitterraster , Spiegelfolie sowie ein halbtransparenter Spiegel in Bewegung durch einem LED-Scanner gescannt.Die entstandenen Fotografien werden sowohl als 2 D -Animation als auch als Acrylabzüge präsentiert , wobei die Farbe Weiß auf den Abzügen als Transparenzen
erscheint und die Oberflächenstruktur auf einer Seite der Bilder stark reflektierend ist,
wodurch der umgebende Raum zu einem bildverändernder Faktor wird,
das Bild selbst wird zu blickverändernden Filter.
Die Klangmaschinen scannen elektromagnetische Potenziale auf der Blatt -/
Hautoberfläche und ordnen sie Klangfrequenzen zu, wobei sowohl die Tonalität als
auch der Rhythmus eher dem Maß des Filters als der tatsächlichen Potenzialität
unterliegen.
Es entstehen technoide Loops, nicht lauter als Vogelgezwitscher.